Hallo Mädchen!

Ihr denkt sicherlich häufig darüber nach, womit ihr die Haarpflege beginnen sollt. Vielleicht müsst ihr zuerst Bewertungen anderer Frauen lesen? Theoretisch könnt ihr so tun, aber vergesst nicht, dass solche Bewertungen sehr subjektiv sind, und ihr findet hier keine konkreten Hinweise. Ihr könnt euch auch mit einem Friseur beraten. Er empfiehlt euch jedoch sicherlich teure Kosmetikprodukte, denn er verdient einfach daran. Wie ist also die beste Lösung? Ich hoffe, dass meine Hinweise euch helfen!

Duze dich mit den Haaren!

Das wichtigste Element der Haar- und Kopfhautpflege ist… das Kennenlernen. Ihr müsst also zuerst die Porosität der Haare bestimmen. Ihr wisst schon sicherlich, dass es hohe, geringe und normale Porosität gibt. Wie könnt ihr es überprüfen? Im Internet findet ihr viele Methoden, dank denen ihr die Porosität eurer Haare bestimmt. Wenn ihr einen solchen Test macht, müsst ihr beachten, dass die Haare mit hoher Porosität nie glatt und glanzvoll werden, außer wenn ihr verschiedene, manchmal für die Haare schädliche Eingriffe ausführt. Ihr müsst auch beachten, dass feine Haare mit geringer Porosität nie voluminös werden. Wichtig ist auch die Haarstruktur, denn vielleicht sind eure Haare natürlich lockig? Vergesst auch nicht, dass es verschiedene Haartypen gibt.

Haare haben ebenfalls Bedürfnisse

Ihr müsst wissen, wann eure Haare feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe brauchen, und wann sie andere Wirkstoffe benötigen. Ihr müsst auch wissen, wann die Haare glättende Substanzen brauchen. Also: in der Haarpflege spielen Proteine, Feuchthaltemittel und Emollientien eine sehr wichtige Rolle. Proteine regenerieren die Haarstruktur, verleihen den Haaren mehr Volumen und Glanz, aber zuviel Protein kann zu strohigen und trockenen Haaren führen. Feuchthaltemittel spenden den Haaren Feuchtigkeit und stärken die Haarstruktur. Ein Mangel an Feuchthaltemitteln bewirkt, dass die Haare geschwächt sind, aber andererseits, wenn ihr den Haaren nur Feuchthaltemittel liefert, werden sie fettig und ungepflegt aussehen. Und Emollientien schützen die Haare vor mechanischen Schäden und bilden um das Haar eine schützende Schicht. Wenn ihr den Haaren zu wenig Emollientien liefert, entstehen dann elektrische Haare. Emollientien verursachen auch, dass die Frisur fettig und unästhetisch aussieht.

Die besten Produkte für dich

Wenn ihr euren Haartyp und die Haarporosität schon bestimmt habt und wisst, welche Bedürfnisse eure Haare haben, müsst ihr jetzt geeignete Kosmetikprodukte wählen. Probiert z.B. folgende Produkte aus:

  • ein zartes Shampoo für tägliches Waschen;
  • ein reinigendes Shampoo (Anwendung nur einmal pro Woche);
  • Haarspülungen oder/und Masken mit Emollientien, Feuchthaltemitteln und Proteinen;
  • ein Serum mit Silikonen zur Pflege der Haarspitzen;
  • ein Öl, das an die Porosität der Haare angepasst ist;
  • eine Rinse gegen Haarausfall;
  • Produkte zum Haarstyling.

Sei gewissenhaft!

Alles hat seine Ursachen. Nur eine systematische Pflege sichert euch gewünschte Effekte. Wenn ihr ein natürliches Öl nur von Zeit zu Zeit verwendet und die Haare jeden Tag mit einem stark reinigenden Shampoo wascht, bekommt ihr sicherlich keine Effekte. Jeden Tag sollt ihr den Haaren ein bisschen Zeit widmen. Wenn ihr euch daran gewöhnt, merkt ihr ganz schnell den Unterschied im Aussehen eurer Haare. Eine systematische Haarpflege können wir also mit physischen Übungen, Diät oder Fremdsprachen vergleichen. Wenn ihr für die Haare nur von Zeit zu Zeit sorgt, bekommt ihr nie gewünschte Effekte, von denen ihr träumt.

Haarstyling

Die Haarpflege ist natürlich einfach zu wenig. Es gibt noch eine Methode, dank der eure Haare schön, gepflegt und gesund werden. Es geht hier um das Haarstyling, das für die Haare nicht schädlich ist und die Kopfhaut nicht reizt. Wichtig sind hier geeignete Kosmetikprodukte und Geräte zum Haarstyling, die der Haarstruktur nicht schaden. Von großer Bedeutung sind auch Bürsten, Kämme und Haargummis, die ihr verwendet. Ihr müsst wissen, dass gute Kosmetikprodukte und Geräte zum Haarstyling die Haare von mechanischen Schäden, und die Kopfhaut vor Reizungen schützen können.

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