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Der Winter nähert sich mit großen Schritten, aber wir müssen uns nicht um unsere Bäuche, sondern um die Füße kümmern. Warme Schuhe und Socken aus Wolle schützen zwar die Füße vor Kälte, aber ist das wirklich eine hygienische Lösung? Wenn die Haut und die Nägel nicht atmen können, beginnen dann die Bakterien, sich schneller zu vermehren. Pilzinfektionen und andere Krankheiten sind dann nur eine Frage der Zeit. Wie könnt ihr sie vermeiden? Die Antwort lautet: richtige Pflege. 

Fußpflege – notwendige Informationen

Wenn sich der Winter nähert, sollten wir uns unsere Füße anschauen und überprüfen, ob es keine Hühneraugen oder Hautschäden gibt. Wichtig ist vor allem die Fersenhaut, denn sie ist für die Hautschäden besonders anfällig. Wenn ihr beunruhigende Hautveränderungen merkt, solltet ihr euch unbedingt mit dem Hautarzt beraten. Vergesst nicht, um notwendige Cremes, Bimssteine und Fußreiben zu kaufen, die euch bei der wirksamen Fußpflege helfen. Nicht nur die Füße brauchen jedoch eine notwendige Vorbereitung. Sorgt auch für die Schuhe – kauft solche Schuheinlagen, die den Füßen die Wärme sichern. Hilfreich wird auch ein erfrischender und antibakterieller Schuhspray sein.

Wie entfernt ihr Hornschwielen und Hühneraugen?

Macht zuerst ein Fußbad mit Badesalz, das ein konkretes Problem besiegt. Solche Produkte haben aromatherapeutische und weich machende Eigenschaften. Eine gute Lösung ist auch eine Fußcreme mit hoher Konzentration von Urea. Auf diese Weise entfernt ihr schnell und mühelos Hornschwielen und Hühneraugen. Ihr könnt dazu einen Bimsstein oder eine Fußreibe benuzten.

Schweißfüße im Winter

Wenn ihr Probleme mit übermäßigem Schwitzen habt, solltet ihr euch mit dem Arzt beraten, am besten mit dem Podologen. Der Podologe schaut genau eure Füße an und bestimmt, wie eure tägliche Hygiene aussieht, welche Schuhe ihr tragt, welchen Beruf ihr ausübt und ob ihr an irgendwelchen Krankheiten leidet. Die nächste Etappe ist das Fußbad mit Badesalz und Kräuterextrakten, die die Haut erfrischen und desinfizieren. Wenn ihr Probleme auch mit schmerzhaften Rissen und kleinen Wunden habt, massiert dann der Podologe in die Haut eine heilende Maske mit ätherischen Ölen, Panthenol, Bisabobol und Fetten ein. Am Ende wird eine Massage ausgeführt. Während der Massage wird eine antibakterielle Creme in die Haut einmassiert. Für die Fußpflege eignen sich auch Präparate mit Shea-Butter, Jojobaöl und Extrakt der Südseemyrte.

Tipps gegen kalte Füße

Wenn die Füße kalt sind, verlangsamt sich der Blutkreislauf – der Körper kann dann Sauerstoff den inneren Organen nicht liefern. Kalte Füße sind eine Beschwerde, die manchmal angeboren ist. Zu den häufigsten Ursachen gehören auch niedriger Blutdruck, Eisenmangel, Blutkreislaufstörungen, Schilddrüsenstörungen oder Rheuma. Ihr könnt euch dann mit dem Arzt beraten oder erwärmende Fußbäder mit speziellen Konzentraten regelmäßig machen. Ein solches Produkt enthält folgende Inhaltsstoffe: Extrakte aus Rosmarin und Paprika, Vitamin E und Vitamine der B-Gruppe. Es verbessert sehr gut den Blutkreislauf. Nach dem Fußbad solltet ihr eine Massage mit erwärmenden Cremes machen.

Prinzipien der Fußpflege

  1. Wechselt die Schuhe in der Arbeit. Wenn ihr warme, schwere Schuhe in den klimatisierten Räumen tragt, verlangsamt sich dann der Blutkreislauf in den Hautzellen. Auf diese Weise entstehen auch Hornschwielen und Hühneraugen.
  2. Schneidet kurz die Nägel. Auf diese Weise beugt ihr den schmerzhaften Schäden und eingewachsenen Nägeln vor. Schneidet die Nägel jedoch vorsichtig, um die Haut nicht zu schädigen.
  3. Verwendet spezielle Cremes, die für die Fußpflege im Winter empfohlen werden. Das sind regenerierende und nachfettende Cremes, antibakterielle Präparate, Talkum, erfrischende Sprays, Peelings und feuchtigkeitsspendende Masken.
  4. Pflegt regelmäßig die Füße. Die abgestorbene Oberhaut solltet ihr einmal pro Woche entfernen. Schneidet auch die Nägel und macht von Zeit zu Zeit eine entspannende Massage.

Und ihr? Wie pflegt ihr die Füße im Winter? 

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