Hallo!

Den heutigen Beitrag widme ich den Haarschmerzen.

Ja, ihr lest richtig, ich beschreibe Haarschmerzen, und konkret den Haarwurzelschmerzen, also eine Krankheit, von welcher ich selbst per Zufall erfahren und an welche ich nicht geglaubt habe.

Haarschmerzen. Was ist das?

Eigentlich geht es hier um Haarwurzelschmerzen, weil wir die Haarwurzeln erkälten können. Es handelt sich um die Schwächung der Haarwurzeln durch die Kälte – genauso wie im Falle der Erkältung des Organismus, die wir gut kennen und mithilfe von Vitamin C heilen.

Die Antwort auf die Fragen, was die Haarerkältung ist, ist sehr einfach. Das ist die Schwächung der Haarwurzeln, die durch den mangelnden Schutz vor Frost verursacht wird. Dann sind die Haarwurzeln unzureichend genährt und ungenügend mit Sauerstoff versorgt. Es kommt dazu, weil die kalte Luft einen sehr schlechten Einfluss auf die Haarwurzeln hat – unter dem Einfluss der Kälte werden Kapillaren (dünne Haargefäße) verengt, sodass weniger Blut in die Haarfollikel gelangt. Blut transportiert wichtige Nährstoffe, die einen entscheidenden Einfluss auf das Aussehen unserer Haare haben.

Ich bin mir dessen bewusst, dass es etwas kompliziert klingt. Eines ist am wichtigsten – die Kälte trägt dazu bei, dass unsere Haare schwach werden.

Symptome der Haarerkältung

Ihr fragt euch zweifellos, woran ihr erkennen könnt, dass eure Haare erkältet sind. Das ist ziemlich einfach. Zur Haarerkältung kommt es meistens im Winter, wenn wir keine Mütze tragen. Wenn ihr euch durchgefroren fühlt, kann es ein Zeichen dafür sein, dass eure Haarprobleme dadurch entstanden sind.

Häufigste Symptome der Haarerkältung:

  •  trockene und raue Haare beim Berühren;
  •  übermäßiger Haarausfall;
  •  splissige Haarspitzen;
  •  brüchige und geschwächte Haare;
  • matte und ausdruckslose Haare.

Wie könnt ihr euch vor der Haarerkältung schützen?

Das ist ziemlich einfach! Den besten Haarschutz vor der Erkältung garantiert … eine Mütze. So wenig und so viel. Die Kälte kann wirklich zu vielen katastrophalen Folgen führen. Wenn ihr euch davor schützt, löst ihr eure Probleme.

Wichtig! Vergesst nicht, dass die Mütze luftdurchlässig sein soll. Sie muss die Kopfhaut und die Haarwurzeln vor der Kälte schützen, aber zugleich soll sie die Feuchte nicht halten, weil die Haare dann schnell fettig werden. Es kann auch zu Kopfschuppen kommen. Am besten sind also Mützen aus natürlichen Stoffen, z. B. aus Baumwolle oder Wolle.

Auch Folgendes ist nicht zu vergessen:

  • verlasst nie das Haus mit nassen Haaren, weil sie dann besonders empfindlich sind;
  • föhnt eure Haare nicht direkt vor dem Verlassen des Hauses und mit keinem heißen Luftzug, weil es zu einem Temperaturschock kommen kann.

Heilung der Haarerkältung

Was könnt ihr tun, wenn es zur Haarerkältung bereits gekommen ist? Es gibt ein paar Methoden für die Heilung der erkälteten Haare und Haarwurzeln.

Ihr könnt nach Nahrungsergänzungsmitteln greifen – so liefert ihr eurem Organismus und euren Haaren wertvolle Vitamine und Mikroelemente. Das ist eine tolle Ergänzung der gesunden Diät, die ihr natürlich nicht vergessen sollt.

Genauso wichtig ist die richtige Haarpflege, also die regelmäßige Anwendung von Haarconditionern, Haarmasken und Haarölen. Wenn eure Haare erkältet sind, wäre es am besten, sie mit warmen Ölen zu pflegen. Dazu könnt ihr eine Mischung aus Lieblingsölen verwenden, z. B. Arganöl, Mandelöl und Traubenkernöl mit etwas Rizinusöl, das die Haarwurzeln perfekt stärkt. Eine gute Haarspülung und Haarmaske ist ein effektives Haarpflegeduo – beide Kosmetikprodukte versorgen die Haare mit Vitaminen und Nährstoffen.

Gebt Bescheid, ob euch dieser Beitrag gefallen hat!