Hallo!

Ich bekomme viele Fragen danach, wie ich meine Fingernägel pflege. Heute beantworte ich eure Fragen! Die klassische Maniküre ist wirklich einfach, aber es ist notwendig, ein bisschen Zeit den Nägeln zu widmen. Dann werden sie mehrere Wochen lang schön aussehen. Wie könnt ihr eure Nägel zu Hause pflegen? Was benötigt ihr zur Maniküre?

Die Maniküre umfasst nicht nur das Lackieren der Nagelplatte, sondern auch die Nagelpflege. Das ist überhaupt nicht schwierig. Feilt systematisch eure Nägel, entfernt die nachgewachsene Nagelhaut und nährt die Nagelplatte, um Probleme mit unästhetischen, gebrochenen Nägeln zu lösen. Die Maniküre garantiert euch ein bisschen Entspannung. Das ist eine Weile für euch, dank der ihr euch nicht nur erholen könnt, sondern auch schöne Nägel bekommt. Ja, Effekte sind besonders befriedigend. Ich widme mir selbst etwas Zeit und fühle mich zum Schluss fantastisch!

Was benötigt ihr zur Maniküre?

Zur klassischen Maniküre zu Hause benötigt ihr einige Accessoires:

• Nagellackentferner;
• Nagelfeile aus Papier;
• Nagelfeile aus Keramik oder Glas;
• weichmachende Flüssigkeit für Nagelhaut;
• Holzstäbchen zu, Zurückschieben der Nagelhaut;
• Nagelhautzange;
• Unterlack;
• Nagellack in ausgewählter Farbe;
• Top Coat;
• „Tropfen“ zur Fixierung der Maniküre;
• beliebte Handcreme.

Maniküre zu Hause: Anleitung Schritt für Schritt

1. Entfernt den alten Nagellack!

Das ist der erste Schritt. Verwendet einen Nagellackentferner ohne Azeton – dann schädigt ihr die Nagelplatte überhaupt nicht. Er ist deutlich milder als Produkte mit Azeton, deswegen ist er richtig für schwache Nägel. Habt ihr Probleme bei der Entfernung des Nagellacks? Greift nach einem speziellen Würfel mit einer schuppenden Oberfläche. Er hilft euch ohne Zweifel (ich weiß es aus eigener Erfahrung).

2. Feilt eure Nägel!

Mithilfe einer Nagelfeile aus Papier verkürzt ihr eure Nägel. Ich feile auch die Nagelseiten, um die Nagelplatte schmaler und länger zu machen. Danach feile ich die Nägel leicht mit einer Nagelfeile aus Keramik oder Glas. Auf diese Art und Weise entferne ich Nagelplatte-Reste und glätte den Nagelrand. Nützlich kann auch ein Nagelpolierer sein.

3. Entfernt die Nagelhaut!

Dieser Schritt ist sehr wichtig, wenn ihr ästhetische Nägel haben wollt. Ich bedecke die Nagelhaut mit einer speziellen Flüssigkeit, die sie weicher macht. Ihr könnt eure Nägel auch in warmem Wasser mit ein paar Tropfen Olivenöl oder Kinderöl wässern. Danach schiebe ich die Nagelhaut zart mit einem Holzstäbchen zurück und schneide sie mit der Nagelhautzange ab. Vergesst jedoch nicht, die Nagelhaut nicht zu tief abzuschneiden, weil ihr sie dann einfach verletzen könnt. Das ist bestimmt nicht angenehm. Nach der Entfernung der Nagelhaut wasche ich mir immer die Hände und trage ein Öl auf die Nägel auf.

4. Lackiert eure Nägel!

Endlich! Am Anfang entfette ich die Nagelplatte. Dazu verwende ich einen speziellen Entfetter, aber ihr könnt auch etwas Nagellackentferner auf das Wattepad gießen – er wirkt ähnlich. Danach trage ich einen Unterlack auf. Ich wähle eine Nagellackfarbe und … lackiere meine Nägel. Dieser Prozess ist für mich besonders entspannend. Ich trage immer zwei Schichten des Nagellacks auf, damit die Farbe einheitlich und intensiv ist. Auf lackierte Nägel trage ich zusätzlich Top Coat – dank dieses Produkts trocknen sie schneller, haben einen schönen Glanz und halten länger an.

Und was? Ist die Maniküre schwierig, oder? Dank 4 einfacher Schritte könnt ihr wirklich schöne Nägel haben!

Habt ihr eure Lieblingsmethode für die Maniküre? Widmet ihr euch gerne etwas Zeit auf diese Weise? Entspannt ihr euch beim Nagellackieren? Gebt Bescheid im Kommentar und teilt bitte diesen Beitrag!