Ihr fragt mich sehr oft, wie ihr die Hände pflegen sollt, um ihnen die Schönheit zu garantieren. Ihr sollt sie richtig pflegen. Ich stelle euch heute die besten Hausbehandlungen für Hände dar. Viel Spaß beim Lesen!

Wollt ihr eure Hände richtig pflegen und gleichzeitig nicht zu viel Geld für komplizierte Behandlungen auszugeben? Ich empfehle hausgemachte Masken. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass sie sehr oft effektiver als professionelle Eingriffe und teure Kosmetikprodukte sind. Sie sind natürlich und es gibt die Möglichkeit, ihre Wirkung an eigene Bedürfnisse anzupassen. Bei Hausbehandlungen für Hände werden leicht zugängliche Produkte verwendet, die ihr meistens in der Küche immer habt. Sie sind billig, sicher, wirksam und problemlos zugänglich. Das ist m. E. eine gute Investition.

Was geben euch Hausbehandlungen für Hände?

  • verstärken die natürlich dünne, schonende Fettschicht der Haut
  • spenden Feuchtigkeit und beugen dem Wasserverlust vor;
  • nähren, glätten und stärken die Haut der Hände;
  • beugen den Beschädigungen und Verletzungen der Haut vor;
  • lindern die spröden und rauen Hände und schonen die Haut.

PUNKT NR. 1 – PEELING

Unsere Hände verlieren sehr schnell die Feuchtigkeit, weil sie einen häufigen Kontakt mit Detergenzien haben. Wenige Personen wenden Gummihandschuhe beim Geschirrspülen, und ihr? Bei den täglichen Tätigkeiten wird die schonende Talgschicht entfernt. Dazu kommen die negativen Einflüsse des Winds oder der Kälte. Das alles hat zur Folge, dass die Hände trocken und rau werden. Keine Handcreme hilft dann. Vor jeder Hausbehandlung sollt ihr die Hände peelen. Wozu? Ein Peeling entfernt die abgestorbenen, verhornten und trockenen Hautschüppchen.

Was für ein Peeling wäre am besten? Ihr sollt es selbst aus den leicht zugänglichen Inhaltsstoffen vorbereiten. Ich vermische meistens 2 Löffel Zucker mit einem Teelöffel Olivenöl. Es ist ebenfalls möglich, die gemahlenen Aprikosenkerne und das Arganöl zu verwenden. Ihr spendet den Händen mehr Feuchtigkeit, wenn ihr dazu noch Honig zugebt. Ein bisschen Zitronensaft erhellt die Haut. Die wichtige Regel lautet folgendermaßen: das Peeling für Hände sollte möglichst wenig invasiv sein. Die schuppenden Partikeln sollten also gering sein.

Wie oft sollt ihr die Hände peelen? Ihr sollt das Peeling nicht häufiger als zweimal pro Woche machen. Die Haut muss doch angemessen viel Zeit für die Regeneration haben. Die zu häufigen Peelings können zu Reizungen und Beschädigungen der Hydrolipidschicht der Hände führen.

PUNKT NR. 2 – BEHANDLUNGEN FÜR HÄNDE

Die richtig geschuppte Haut ist ein geöffneter Weg für feuchtigkeitsspendende und nährende Substanzen. Die Nährstoffe können dann ohne Probleme in die tiefen Hautschichten eindringen. Es lohnt sich also, alle Pflegebehandlungen nach dem Peelen der Haut durchzuführen. Vergesst es nicht!

Kräuter für Hände – Ringelblume und Lein

Ein Kräuterbad für Hände ist eine gute Methode für die Regeneration und den Schutz der Haut. Sehr gute Eigenschaften hat ein Aufguss aus der Ringelblume – 4 Löffel der Blüten sollten mit siedendem Wasser begossen, aufgebrüht und gekühlt werden. Die Hände sollten in einem solchen Aufguss 10 Minuten lang gewässert werden – in dieser Zeit werden der Haut Carotinoide und Vitamin C geliefert. Bei der Pflege der Hände kann ebenfalls der Leinsamen verwendet werden. Er beschleunigt die Linderung der kleinen Wunden und macht die Haut weich. Der Leinsamenbad für Hände sollte identisch vorbereitet werden. Das sind sehr einfache und wirksame Methoden für die Pflege der Hände, aus denen ich sehr oft Nutzen ziehe.

Öle für Hände – Maske aus Olivenöl

Mein nächster Vorschlag ist eine Handmaske aus Olivenöl und Eigelb. Drei Löffel warmes Olivenöls (es kann nicht heiß sein, andernfalls könnte es zu Verbrennungen kommen) sollten mit einem Eigelb vermischt werden. Ein solcher Brei wird auf Hände aufgetragen. Die Hände sollten danach mit einer Folie und einem Handtuch gewickelt werden. Es ist unbedingt, etwa 20 Minuten abzuwarten. In dieser Zeit haben Fettsäuren, Zink und Vitamine A und E viel Zeit dafür, die zarte Haut der Hände zu nähren, zu regenerieren und Feuchtigkeit zu spenden.

Kompresse aus Paraffin für Hände

Wir haben Angst vor diesem Inhaltsstoff, meiner Meinung nach unnötig. Paraffin macht die Haut weich, glatt und beugt dem Wasserverlust vor. Wie tragt ihr Paraffin auf Hände auf? Ich schmelze das in einer Drogerie gekaufte Paraffin im Wasserbad und wässere darin meine Hände (wenn es gekühlt und dickflüssig ist). Ich bedecke die „Wachshandschuhe“ mit einer Folie und einem Handtuch für 15 Minuten. Nach dieser Zeit entferne ich Paraffin und wische mir die Hände ab. Die Behandlung kann ein bisschen seltsam aussehen, sie ist aber sehr effektiv.

Kompresse aus Kartoffel für Hände

Bei Hausbehandlungen für Hände werden leicht zugängliche Produkte verwendet, beispielsweise Kartoffel. Was enthalten Kartoffeln, dass sie so gut für die Pflege der Hände sind? Eiweiß, Stärke, Vitamin C und Enzyme. Ihr sollt 2 gekochte Kartoffeln mit einem Eigelb und 3 Löffeln Warmmilch. Wenn ihr einen solchen Brei auf die Hände für 15 Minuten auftragt, werden sie besser genährt, geglättet und erhellt.

Testet meine Methoden und schreibt in Kommentaren, ob sie euch geholfen haben!